18 Dez. 2025 Wunschaktionen bringen Freude schon vor Weihnachten
Große Freude kurz vor Weihnachten: Der Musiker Stefan Laas mit seiner Laufgemeinschaft „High on Running“ und das Unternehmen Voith haben Spendenaktionen auf die Beine gestellt, um Kinder und Jugendliche in der Mansfeld-Löbbecke-Stiftung zu überraschen.
Zum wiederholten Mal engagierten sich der Wolfenbütteler Laas und befreundete Läuferinnen und Läufer für den guten Zweck und sammelten Geld zur Erfüllung vieler Wünsche. Begleitet von seinem Vater Hans-Henning und Freund Ralph überreichte der Initiator die Geschenke persönlich in Wohngruppen in Wolfenbüttel und Braunschweig.
Allerlei Präsente sorgten für strahlende Augen bei den Kids: Technik und Kleidung für die Großen, Kuscheltiere und Spielzeug für die Kleineren. Besonders begeistert war zum Beispiel Mihail, als er seinen großen Spielkran ausgepackt hatte. Natürlich begann der 7-Jährige sofort mit der Montage. Stefan Laas ging ihm dabei gern zur Hand. „Beim Gedanken an Weihnachten stehen Kinder für uns im Mittelpunkt“, erklärt er auch im Namen der vielen Beteiligten aus seinem Umfeld.
Erstmals organisierten in diesem Jahr auch Mitarbeitende der Firma Voith eine solches Projekt für die Stiftung. Am Salzgitteraner Standort des weltweit agierenden Technologiekonzerns konnten Beschäftigte aus einer Vielzahl individueller Wünsche wählen und so jeweils einem bestimmten Kind ein Geschenk machen. Keiner der Zettel am Wunschbaum blieb übrig.
Stellvertretend für ihre Kolleginnen und Kollegen übergaben Christoph Gelowik und Kimberly Cakmak also rund 60 liebevoll dekorierte Päckchen an Kinder und Jugendliche in Hahnenklee, Harlingerode und Vienenburg. Voller Freude wurden die Geschenke ausgepackt – und voller Neugier wurden die Gäste ausgefragt. Besonders spannend fanden die Kinder, dass das Unternehmen in Salzgitter wichtige Teile für ICE-Züge produziert.
Stiftungsmitarbeiter Till Ruhe zu diesem wohltätigen Engagement: „Zu erleben, dass so viele Menschen sich Gedanken machen, um den Kindern ihre Wünsche zu erfüllen, ist etwas ganz Besonderes. Dafür sind wir sehr dankbar.“


