Aus dem Studium ins Berufsleben

Nicht nur die unmittelbare Nachbarschaft von Geschäftsstelle der Stiftung und Campus der Hochschule Ostfalia verbindet. Jahr für Jahr absolvieren Studierende der Fakultät Soziale Arbeit Praktika bei der Mansfeld-Löbbecke-Stiftung und gewinnen Einblicke ins Arbeitsfeld der Jugendhilfe oder treten nach erfolgreichem Abschluss ihre erste Stelle an.

Von der Theorie zur Praxis: Ninas Arbeitsplatz in einer Wohngruppe in Hahnenklee

Erst kürzlich haben wieder fünf Studierende der Hochschule Ostfalia ihr Berufspraktikum in der Mansfeld-Löbbecke-Stiftung begonnen, das zur staatlichen Anerkennung als Sozialarbeiter*in führt.
So auch Nina, die schon während des Studiums als Aushilfe in Hahnenklee tätig war. „Die Arbeit in der Wohngruppe gefällt mir und ich hatte mich zuvor schon gut eingelebt“, begründet sie ihre Entscheidung zum Verbleib. Vor Ort steht der 21-Jährigen eine erfahrene Sozialpädagogin als Anleitung zur Seite. Begleitveranstaltungen an der Hochschule dienen der Berufsanfängerin zur Reflexion und Vertiefung ihrer Kenntnisse.

Praxisnähe zeichne den Studiengang Soziale Arbeit an ihrer Hochschule aus, erklärte Präsidentin Prof. Dr. Rosemarie Karger in einem Interview fürs Stiftungs-Magazin Impulse. Und sie schätzt die Kooperation: „Dadurch, dass viele Träger regelmäßig Stellen für das Anerkennungsjahr anbieten, sind enge und langfristige Kontakte entstanden, von denen alle profitieren. Wir binden Fachleute aus der Praxis auch gern in Veranstaltungen innerhalb des Studiums ein. So findet der Transfer in beide Richtungen statt.“



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