Mansfeld-Löbbecke-Stiftung unterzeichnet Charta der Vielfalt

 

Die Charta der Vielfalt, welche bereits 2006 ins Leben gerufen wurde, macht Diversität in der Arbeitswelt zu einem Kernthema. Unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Orientierung sollte jeder Mitarbeiter ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld vorfinden.

Aus diesem Grund hat sich die Mansfeld-Löbbecke-Stiftung entschlossen, die Charta der Vielfalt zu unterzeichnen. Damit geht sie die Selbstverpflichtung ein, Vielfalt in der Arbeitswelt bewusst zu fördern. Über 3.400 Unternehmen mit insgesamt 13,3 Millionen Mitarbeiter*innen sind bereits Mitglied des größten Netzwerks für Diversity Management in Deutschland. Bundeskanzlerin Angela Merkel steht mit ihrem Namen als Schirmherrin hinter der Organisation.

Doch die Charta bringt keineswegs nur Verpflichtungen mit sich, sondern ist vielmehr eine Chance auf innovative und kreative Lösungsansätze. Denn wie heißt es so schön? Viele Wege führen zum Ziel. Mit ihrem Engagement setzt die Stiftung ein Statement für gegenseitige Akzeptanz der Kolleg*innen untereinander. Niemand wird ausgegrenzt. Das Netzwerk der Charta unterstützt aktiv bei der Umsetzung von Diversity-Maßnahmen.

„Mit der Unterzeichnung setzen wir ein wichtiges Zeichen“, erklärt Vorstandsvorsitzende Christiane Redecke. „Jeder Mensch ist gleich viel Wert und hat das Recht auf die freie Gestaltung seines Lebens. Dabei wollen wir jeden unterstützen. Seien es unsere Mitarbeiter*innen oder die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen.“

Vielfalt steht für die Stiftung bereits seit längerem im Fokus. Der offene Umgang mit Menschen, die nicht in eine bestimmte Schublade passen ist schließlich eine Kernkompetenz der Mansfeld-Löbbecke-Stiftung. Und das ist ganz sicher kein leeres Lippenbekenntnis. Im Flyer zum Thema „Diversität“ finden Sie eine Vielzahl verschiedenster Maßnahmen, die zu einer offenen Firmenkultur beitragen.

 



Veranstaltungen